Kreativität und Inspirationen auf und gleiten zwischen Nostalgie und Illusion. Davon erzählen uns Jens Syllwasschy & Kumpanen.

Was an Begeisterung durch die Texte von Sänger Jens Syllwasschy rauscht, wird vom Schlagwerk, noch dazu in Schwingung versetzt, bis auch die letzte Ruheständler-Pumpe aus Felsen sich regt. Im Dialog mit Maestro Metronom pulsiert es eben bis in den letzten Winkel.

Mit dieser Emotion verblüffen die Charaktere aus Vorpommern-Rügen und anderen Teilen der Republik, und es ist perfekt so. In der Undurchdringlichkeit inmitten von wirkungsvollen Gitarren und einer einschlägigen Bassgrundlage setzen sie alles daran, Maestro Metronom auszutricksen und obendrein die Spielleitung anzusteuern.

Die Kumpanen haben Jens Syllwasschys Art Musik zu machen liebevoll als
Subkulturelles „Jensisches“ Wortmaterial mit Musik beschrieben.

Eine Schublade für Jens Syllwasschy & Kumpanen gibt es nicht. Es sind viele Genres und Elemente in ihren Liedern zu finden, welche das Menü abrunden – mal ein Tröpfchen Blues – eine Prise Rock’n’Roll – eine Messerspitze Swing – ein Löffelchen Punk – ein Becherchen Singer-Songwriter – ein Tässchen Indie oder eben einfach „Jensisch“. Jens Musik, welche ausschließlich aus eigenen Liedern in deutscher Sprache besteht, begeistert auch den letzten Skeptiker.